Willkommen im BergparadiesSKI-IN - SKI-OUT | HIKE - BIKE - KITE | WELLNESS | GENUSS
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chesa surlej hotel
Das Mountain Familien Hotel an top Lage: Direkt an der Skipiste Corvatsch (3'303 m.ü.M) und Lake Silvaplana (1'803 m.ü.M). Sportlich, unkompliziert und Ausgangspunkt für unvergessliche Abenteuer. Wir sind nur 6 Km von St. Moritz entfernt.
Wohnen
Alle anzeigenClassic Doppelzimmer Alle Classic Zimmer sind renoviert und zwischen 24-30qm gross. Die Zimmer sind grosszügig ausgestattet und ruhig gelegen. Sie verfügen alle über Bad/Dusche & WC, freien W-LAN Zutritt, Safe, Minibar, Haartrockner, TV, Wasserkocher, Kosmetikspiegel sowie Bademantel & Slipper.Classic Doppelzimmer mit Balkon Alle Classic Zimmer sind renoviert und zwischen 24-30qm gross. Alle Zimmer haben einen eigenen Balkon oder Terrasse mit Blick zu den Bergen oder zum See. Die Zimmer sind grosszügig ausgestattet und ruhig gelegen. Sie verfügen alle über Bad/Dusche & WC, freien W-LAN Zutritt, Safe, Minibar, Haartrockner, TV, Wasserkocher, Kosmetikspeigel sowie Bademantel & Slipper.Standard Doppelzimmer mit Balkon Gemütliche Zimmer zwischen 19-24qm gross. Alle Zimmer haben einen eigenen Balkon oder Terrasse mit Blick zu den Bergen oder zur Strassenseite. Alle Zimmer verfügen über Bad/Dusche & WC, freien W-LAN Zutritt, Safe, Minibar, Haartrockner, TV, Wasserkocher, Kosmetikspeigel sowie Bademantel & Slipper.Standard Doppelzimmer Gemütliche Zimmer zwischen 19-24qm gross. Alle Zimmer verfügen über Bad/Dusche & WC, freien W-LAN Zutritt, Safe, Minibar, Haartrockner, TV, Wasserkocher, Kosmetikspeigel sowie Bademantel & Slipper.Familienzimmer Maisonette Die Maisonette Familienzimmer sind grosszügig über 3 Ebenen mit einer Grösse von 60qm. Sie sind ausgestattet mit einem Doppelbett, 2 separaten Klappbetten sowie grossem Panoramafenster. Alle Familienzimmer verfügen über Bad/ WC, freien W-LAN Zutritt, Safe, Minibar, Haartrockner, TV, Wasserkocher, Kosmetikspiegel sowie Bademantel & Slipper. Für weitere Personen im Familienzimmer kontaktieren Sie uns bitte direkt.Appartement Die 2 Zimmer Appartements sind 56qm gross verfügen über ein Schlafzimmer und ein separates Wohnzimmer mit ausklappbaren Schrankbetten. Alle Appartements sind ausgestattet mit Bad/ WC, Balkon/Terrasse, freien W-LAN Zutritt, Safe, Minibar, Haartrockner, TV, Wasserkocher, Kosmetikspiegel sowie Bademantel & Slipper.Suite Die Kaminsuite ist komfortabel eingerichtet und hat eine Grösse von 60qm. Sie verfügt über 2 Zimmer- ein Schlafzimmer mit Doppelbett und ein Wohnzimmer mit ausklappbarer Schlafcouch. Ein Kamin sowie ein Balkon mit Seesicht ist ebenfalls vorhanden. Die Suite verfügt über Bad/ WC, freien W-LAN Zutritt, Safe, Minibar, Haartrockner, TV, Wasserkocher, Kosmetikspiegel sowie Bademantel & Slipper.Standard Einzelzimmer Gemütliche Zimmer zwischen 15-19qm gross. Alle Zimmer verfügen über Bad/Dusche & WC, freien W-LAN Zutritt, Safe, Minibar, Haartrockner, TV, Wasserkocher, Kosmetikspiegel sowie Bademantel & Slipper.Residence extern - Ferienstudio F4 1-Zimmer Ferienwohnung ca. 25 qm im zweiten Stock mit Balkon und Sicht auf den CorvatschLift vorhanden, zur Südseite gelegen, Sicht Richtung Corvatsch. Wohn-Schlaf Zimmer, Bad/WC, offene Küche, unweit der Corvatsch-Bahn (300 Meter)Küche ausgestattet mit: Herdplatte, Kühlschrank, KüchenutensilienSchlaf/Wohnzimmer: 2 Einzelne Schrankbetten, 1 Sessel, 1 Klapptisch1 Swisscom TV Kabel sowie Internet Router Zusatzkosten:Endreiningung: CHF 90.- einmaligBett/Frottee Wäsche CHF 28.- pro Person und Aufenthalt optionalKurtaxen CHF 4.- pro Person ab 12 Jahre und TagResidence extern - Ferienwohnung Guardaval 10 1.5 Zimmer Ferienwohnung mit ca. 40qm für 1-2 Personen mit grossem Balkon/Terrasse und Schwimmbad im HausSüdwestlage, sehr sonnig, gute Ausrichtung Richtung Julierpass/Corvatsch, Ski & Veloraum, Waschmaschine & Tumbler zur Gemeinschaftsbenützung, Garagenplatz Nr. 10Wohn/Esszimmer mit ausklappbaren hochwertigen SchrankbettenKüche: Ceranherd, Dunstabzugshaube, Backofen, Geschirrspüler, Kühlschrank mit Gefrierfach, Geschirr & Gläser für 2 Personen, Kaffeemaschine, Wasserkocher, ToasterBad: Dusche/WC, KlosomatInfrastruktur: Einkaufsmöglichkeiten 100m/1km Bäckerei 100m Öffentlicher Verkehr/Bus 50m Bahnhof St. Moritz 5km Bergbahn Corvatsch 350m Silvaplaner-See & Champferer-See 450m Post 1.5km Skilift 250m Skiloipen 250m Wanderwege 250m Surfen/Kitesurfen 450m chesa surlej hotel 50 m ZUSATZKOSTEN:Kurtaxe ab 12 Jahre, pro Person und Nacht: CHF 4.00Endreinigung: CHF 90.00Bett- und Frottewäsche pro Person/Woche: CHF 28.00Residence extern - Ferienwohnung A2 3,5 Zimmer Ferienwohnung mit 75qm für 2 - 4 Personen, offener Kamin und 2 Balkone mit Blick auf die BergeSüdwestlage; gute Aussicht Richtung Julierpass & Corvatsch, Garagenplatz, Wohnzimmer mit offenem Kamin Sat TV, Radio, internetWohn-/Esszimmer mit Kamin & Balkon2 separate Schlafzimmer, ein Schlafzimmer mit Doppelbett und Balkon, ein Zimmer mit EtagenbettKüche: PlattenHerd; Backofen; Geschirrspüler; Kühlschrank mit Gefrierfach; Mikrowelle, Geschirr & Gläser für 6 Personen, Kaffeemaschine, Wasserkocher, ToasterBad/WC; separates WC; KlosomatSonstige Infrastruktur: Fahrstuhl, Zentralheizung, ein Aussenparkplatz, ein Gragenplatz Nr. 3Distanzen: Einkaufsmöglichkeiten 100m/1km; Bäckerei 100m; Öffentlicher Verkehr/Bus 50m; Bahnhof St. Moritz 5km; Bergbahn Corvatsch 350m; Silvaplaner-See & Champferer-See 450m; Post 1.5km; Skilift 250m Skiloipen 250m; Wanderwege 250m; Surfen/Kitesurfen 450m; chesa surlej hotel 50mZusatzkosten:Kurtaxe ab 12 Jahren pro Person/Nacht: CHF 4.00Endreinigung: CHF 160.00Bett- und Frotteewäsche: pro Person/Woche: CHF 28.00
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Über uns - gut zu wissen
Mehr erfahrenUnsere Lage ist einzigartig im Engadin - Berg, See, Sport und Kultur.
SKI IN-SKI OUT - direkt an den Pisten und Wanderwegen unseres Hausberges Corvatsch (3'303 m.ü.M). HIKE - BIKE - KITE - direkt am Lake Silvaplana (1'815 m.ü.M). SHOPPING - EVENTS - KULTUR - NIGHTLIFE - nur 6 Km von St. Moritz entfernt.
Im chesa surlej hotel finden Sie alles direkt vor dem Haus: Die offizielle Ski-, Snowboard- und Langlaufschule am Skilift Cristins. Ski Service Corvatsch für die Miete Ihrer Sport Ausrüstung für die ganze Familie. Die Bushaltestellen Engadin Bus und Silvaplana Shuttle (gratis Elektro Bus). Wählen Sie nach Lust und Laune zwischen attraktiven kulinarischen Angeboten wie Mountain Frühstücksbuffet, Geniesser Halbpension oder Dine Around.
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Alle anzeigenCorvatsch Surlej Zwei Bergbahnen über den blauen Oberengadiner Seen, unterschiedlich hoch, unterschiedliche Erlebnisse: Auf dem Corvatsch Hochalpine Aussicht zum weissen Biancograt des Piz Bernina, auf Furtschellas ein Wanderparadies mit 6 Bergseen.Der Corvatsch ist der höchste, mit einer Bergbahn erreichbare Punkt des Engadins. Vom Panoramarestaurant geniesst man den Blick ins nahe Hochgebirge. Auf halber Höhe, bei der Mittelstation Murtèl, wartet eine kleine Wanderung zum Berggasthaus Fuorcla Surlej mit dem Seelein, auf dessen blauschimmernder Oberfläche sich der Biancograt des Piz Bernina spiegelt. Abstiegmöglichkeit von hier ins Val Roseg (Pontresina).Der Wasserweg, die Via Gastronomica, ein Abstecher ins Val Fex, der Panoramaweg zur Corvatsch Mittelstation und der Streichelzoo sind die Attraktionen auf Furtschellas.https://www.corvatsch.ch/Silvaplana See Wind berauscht im Engadin - Übers Wasser gleiten und abheben im SilvaplanerseeDie Kitesurfschule Silvaplana im Engadin, wo täglich ein flotter thermischer Wind weht, hat dazu geführt, dass der Silvaplanersee schon früh ein Mekka für Windsurfer wurde.Der Malojawind bläst grundsätzlich bei schönem und warmem Wetter täglich. Er kommt gegen die Mittagszeit auf und erzielt Spitzen von rund 6Bft (30 Knoten).Die Leidenschaft für professionellen Windsurf-Unterricht verbunden mit individueller Beratung zeichnet Windsurfing Silvaplana als eine der bekanntesten Windsurfschulen weltweit aus. Das internationale Team mit mehrsprachigen Lehrern lässt jeden maximal profitieren. Es zählen vor allem Lernerfolg, Spass und Teamgeist.Windsurfcenter Silvaplana "WINDSURFING SILVAPLANA"Die einzigartige Lage der Windsurfschule Silvaplana im Engadin, wo täglich ein flotter thermischer Wind weht, hat dazu geführt, dass der Silvaplanersee schon früh ein Mekka für Windsurfer wurde.Unsere Leidenschaft für professionellen Windsurf-Unterricht verbunden mit individueller Beratung zeichnet Windsurfing Silvaplana als eine der bekanntesten Windsurfschulen weltweit aus. Das internationale Team mit mehrsprachigen Lehrern lässt jeden maximal profitieren. Es zählen vor allem Lernerfolg, Spass und Teamgeist.Viele Schüler kommen jedes Jahr wieder, entweder um das Gelernte zu verbessern, von unserer top modernen Mietstation zu profitieren oder gar als Windsurflehrer.info@windsurfing-silvaplana.chCristins Skilift In unmittelbarer Nähe von Parkplätzen und Talstation der Corvatschbahn können Knirpse und Anfänger am Skilift Cristins unter einfachsten Bedingungen erste Schneesport-Erfahrungen sammeln – und dabei offen lassen, ob die Reise ins grosse Skigebiet, das nur gerade einen Schneeballwurf entfernt liegt, schon möglich ist. Oder ob man nicht besser noch bis übermorgen wartet. Und für alle Könner ist dieser Lift der Zubringer zur Corvatsch Gondelstation. Das chesa surlej hotel hat einen direkten Zugang zum Skilift Cristins. Unsere Gäste können die Skier direkt an der Haustüre anschnallen und losfahren.Skischule Corvatsch Die Schweizer Skischule Corvatsch AG ist Ihr kompetenter Schneesportpartner in Silvaplana, Sils und Maloja. Angebote: Gruppen- und Privatunterricht für Ski, Snowboard, Langlauf, Telemark, Freestyle, Schneeschuhtouren und Events.Telefon Geschäft: +41 81 544 0 544Email: info@skischule-corvatsch.chURL: http://www.skischule-corvatsch.chFex Tal Wenige Schritte hinter dem Silser Dorfplatz beginnt eines der schönsten Seitentäler des Engadins. Das weitgehend autofreie Val Fex – oder Fextal – verzaubert Wanderer, Mountainbiker und Spaziergänger ebenso wie Schneeschuh- und Langläufer. Entdecken Sie ein Paradies.Mit seinen offenen Wiesen und Weiden, den schattigen Waldpartien und seinem abwechslungsreichen Wegnetz ist das Val Fex im Sommer ein einzigartiges Wanderparadies. Im Winter bietet das rund 8 km lange Tal eine weisse, schneesichere Wunderwelt. Das einzige, was man hört, sind die hellen Glocken der Kutschenpferde und das Knirschen der eigenen Schritte im Schnee. Im Fextal leben heute noch rund 100 Menschen. Und einige davon sorgen dafür, dass auch der Gaumen auf seine Rechnung kommt. Wandern mit allen Sinnen, im Sommer wie im Winter.https://www.sils.ch/de-ch/aufenthalt/sils-entdecken/val-fex.htmlMuottas Muragl Entspannen und Entschleunigen bei der schönsten Aussicht im Engadin.In der Hektik des Alltags fällt es oft schwer, Ruhe und Entspannung zu finden. Doch auf Muottas Muragl laufen die Uhren langsamer. Auf dem Genussberg im Engadin wird das aktive und bewusste Nichtstun zelebriert. Wer sich vor oder nach dem kulinarischen Hochgenuss im Panoramarestaurant körperlich betätigen will, tut dies im Sommer auf kurzen oder ausgedehnten Wanderungen oder bestaunt die Kunstwerke auf dem Senda d'Inspiraziun. Im Winter geht es auf eine gemütliche Schneeschuhtour, Winterwanderung oder – für alle, die es etwas rasanter mögen – auf den Schlittelweg.Während sich die Eltern auf der Panoramaterrasse entspannen und ihre Gedanken schweifen lassen, wird es den Kindern auf dem Spielplatz hinter dem Hotel bestimmt nicht langweilig. Dieser ist übrigens auch im Winter geöffnet. Auf einer anschliessenden Wanderung nach Pontresina können Gross und Klein gespannt nach den zahlreichen Murmeltieren und Steinböcken Ausschau halten, die hier zu Hause sind.Diavolezza Diavolezza ist die fabelhafte BergweltGäste und Einheimische können sich freuen. Die Marke fabelhafte Bergwelt ist zu neuem Leben erwacht. Die drei Bergbahnen liegen im Oberengadin und reihen sich um das bekannte Berninamassiv mit dem 4049 Meter hohen Piz Bernina – dem einzigen Viertausender der Ostalpen. Auf der Westseite des Piz Bernina thront der mächtige Corvatsch, auf der Ostseite ruhen die sanfte Diavolezza und die sportliche Lagalb.Die Ortschaften Sils, Silvaplana, St. Moritz und Pontresina mit dem Berninapass sind Teil dieser fabelhaften Bergwelt. Ob im Winter oder Sommer, ob Action, Kulinarik oder Entspannung – in den Bergen von Corvatsch, Diavolezza und Lagalb findet jeder, was er sucht. Die Gäste profitieren von einem 365-Tage-Bergbahnen-Angebot, sieben Monaten Skibetrieb, fünf Monaten Sommerbetrieb – und einem atemberaubenden Blick auf den Piz Bernina aus verschiedensten Perspektiven. Ausserdem warten im Winter 14- und im Sommer 6 Bergrestaurant darauf dich zu verwöhnen.https://www.diavolezza.ch/Ovaverva Fun und Action im grossen HallenbadBereit für Schwimmzüge aller Art, wird das 25-Meter-Becken Sport- oder Freizeitschwimmern, aber auch Familien grosszügig Platz zur Entfaltung bieten!Für Hallenbadbesucher ohne Höhenangst bietet das Sprungbecken mit einer 3 Meter hohen Plattform sowie zwei Sprungbrettern in jeweils einem Meter Höhe einen perfekten Zeitvertreib.Spielend leicht Schwimmen lernenAuch Nachwuchstalente finden im Hallenbad eine Trainingszone: Ihre ersten Schwimmzüge dürfen sie im extra dafür eingerichteten Lernschwimmbecken machen. Im Plansch- und Spritzbereich können sich kleine Wasserratten zudem ganz unbeschwert dem Spiel und Spass hingeben.https://www.ovaverva.ch/Golf Engadin St. Moritz Diese klassische Golfanlage ist die älteste der Schweiz und eine der ältesten auf dem europäischen Festland, welche im Jahr 2018 ihr 125-Jahr-Jubiläum feiern wird. Der 18-Loch-Championship-Course (Par 72) mit einer Länge von 6217m, grosszügigen Putting-Greens, Approach-Area sowie 40 teilweise gedeckten Abschlagplätzen und herausragender Technik wie dem RoboGolfPro oder Trackman lässt keine Wünsche offen. Für das leibliche Wohl wird im Restaurant des Clubhauses gesorgt. Die Academy «Engadin Golf Center» bietet Individual- oder Gruppenunterricht für alle Leistungsstufen an. Carts und Trolleys können gemietet werden, Caddies stehen auf Anfrage zur Verfügung.https://www.engadin-golf.ch/Corviglia Die Corviglia in St. Moritz ist vor allem Wintersportlern ein Begriff. In St. Moritz wurde vor mehr als 150 Jahren der Wintertourismus erfunden. Schon bald wagten sich hier die ersten Skisportler die Hänge herunter. Heute zählt sie zu den renommiertesten Skigebieten der Welt. Im Sommer gilt die Corviglia mit ihrer Mischung aus Flow Trails und alpinen Trails als eines der aufstrebendsten Mountainbike-Gebiete Europas.Auch abseits der Trails punktet der Berg mit Action und Abenteuer. Schnee oder Wiese, Wander- oder Skischuh – die Corviglia ist der Sportberg schlechthin.https://www.mountains.ch/de/bergerlebnis-engadin-stmoritz/WinterMuseum Engiadinais Das Museum zur Engadiner Wohnkultur und Geschichte. – Eintauchen in das Engadiner Leben von anno dazumal!Neu begleitet ein elektronischer Guide in 7 Sprachen die Besucher durch die liebevoll inszenierten historischen Stuben und erzählt die Geschichte(n) dazu.Nach einer umfassenden Sanierung in den Jahren 2015/16 wurde das 1906 vom Architekten Nikolaus Hartmann jun. als Museum errichtete Haus wiedereröffnet.Es beherbergt in seinen 21 Räumen eine schweizweit einzigartige Sammlung von bis zu 500 Jahre alten Inneneinrichtungen, die Museumsgründer Riet Campell zusammentrug. Neben den historischen Zimmern sind neu verschiedene Schausammlungen, so zum Beispiel zu Truhen und Schatullen, sowie ein Raum zur rätoromanischen Sprache, zu besichtigen.Attraktiv in Ton und Bild aufbereitet, vermittelt der im Eintrittspreis inbegriffene E-Guide auf Tablet viel Wissenswertes zum Engadin und lässt sich je nach persönlichen Interessen und Zeitbudget nutzen.Sonderausstellungen: Hartmann – Architektur einer Familie (28. Dezember 2018 – 20. Oktober 2019), Vom Kleiekotzer zum Eichhörnchenkäfig. Tierisches aus der Sammlung Campell (24. Juni 2018 - 20. April 2020)https://www.museum-engiadinais.ch/Forum Paracelsus Das Forum Paracelsus in St. Moritz Bad widmet sich der Geschichte der St. Moritzer Heilquellen. Das Herzstück des Forums bildet die aus der Bronzezeit stammende Mauritius-Quellfassung. Das Lärchenholz dieser ältesten, in Europa noch erhaltenen Heilquellfassung wurde gemäss archäologischen Untersuchungen um das Jahr 1411 vor Christus in den Wäldern des Oberengadins geschlagen. Vermittelt wird die Geschichte der St. Moritzer Heilquellen und der Bäderkultur im Forum Paracelsus anhand von Touchscreens und Hörstationen in zehn Sprachen.Der Name des Forums Paracelsus geht auf den Naturheilarzt Paracelsus zurück, der sich 1535 in St. Moritz beeindruckt zeigte von der Heilkraft der eisen- und kohlensäurehaltigen Quellen. Das Wasser kann im Forum Paracelsus an einem Trinkbrunnen degustiert werden. Das Gebäude, in dem das Informationszentrum untergebracht ist, wurde um 1866 erbaut. Es diente während vieler Jahre als sogenannte Trinkhalle und war durch eine Wandelhalle mit dem alten Kurhaus und den Kurbädern verbunden.Atelier Segantini Im August 1894 ließ sich die Familie Segantini in Maloja nieder und übersiedelte in das vom Ingenieur der Gotthardbahn Alexander Kuoni aus Chur erbaute "Chalet Kuoni". Hier fühlte er sich zu Hause: Die letzten Schaffensjahre des Künstlers Giovanni Segantini wurden im Engadin verbracht, als ihn das phantastische Licht verzauberte. Er wurde 1858 in Arco (Trient) geboren, hatte als Kind sowohl seine Mutter als auch seinen Vater verloren und wurde von seiner Halbschwester in Mailand großgezogen, wo er trotz seines jungen Alters mit dem Malen begann. 1886 zog er nach Savognin und 1894 nach Maloja und Soglio. Fünf Jahre später starb Giovanni Segantini im jungen Alter von 41 Jahren in der gleichnamigen Hütte auf der Munt da Bes-Cha (Bergschaf) oberhalb von Pontresina.Das Atelier Segantini wurde 1897 als Modell für das grosse Engadiner Alpenpanorama, das Giovanni Segantini für die Pariser Weltausstellung 1900 plante, vorerst in Soglio gebaut. Er liess es in Maloja wieder aufbauen. Der Pavillon hat die typischen Merkmale eines Panorama-Gebäudes: das von oben durch Obergadenfenster hereinfallendes und Licht und das abfallende Dach mit dekorativer Form. Segantinis Riesen-Projekt mit eine grossartig inszenierten Engadiner Berglandschaft, die man von einem in der Mitte gebauten Hügel mit Plattform hätte „erleben“ können, konnte aus finanziellen Gründen nicht realisiert werden. Das Atelier Segantini diente in der Folge dem Künstler vor allem zur Unterbringung seiner Bibliothek. Segantini hatte es kaum als Malatelier genutzt weil er es vorzog im Freien zu arbeiten. Das Atelier Segantini wurde später von seinem Sohn Gottardo rege genutzt um die vielen Segantini-Interessierten aus der ganzen Welt zu empfangen und zeitweise auch um zu malen. 1986 wurde das Atelier Segantini vom Architekten Bruno Giacometti renoviert und dem Publikum als Gedenkstätte und kleines Museum eröffnet. www.segantini.org/Cavloc Der Ausflug zum Cavloc See (sprich unbedingt: Cavlotsch) ist sehr beliebt: Im Sommer zieht der kleine Badesee viele Touristen aus Italien an, die sich hier frische Bergluft gönnen. Aber auch im Frühling, Herbst und Winter kann man hier sehr schön laufen. Die Wege sind einfach zu gehen, die Höhendifferenz nicht spektakulär. Die Strecke zwischen der Staumauer Orlegna und dem Bitabergh-See ist als «Schmugglerpfad» aufbereitet, das macht auch Kindern sehr viel Spass. Perfekt zudem, dass es am Cavloc See eine Beiz gibt, die heisse und kalte Getränke, Kuchen und viele Speisen serviert. Im Winter ist der Weg auch als Winterwanderweg und Loipe planiert.Albigna Einfach atemberaubend: das Panorama von der Albigna Staumauer Richtung Bergell!Die Staumauer wurde 1955-59 vom Elektrizitätswerk der Stadt Zürich errichtet. Im Stausee spiegeln sich die hohen Granitberge. Die 115 m hohe und 759 m lange Staumauer dient nicht nur der Energiegewinnung, sondern bietet bei starken Regenfällen auch Sicherheit vor Überschwemmungen. Bei einer Führung kann man in die dicken Mauern blicken und erfährt, was sich in diesem enormen Bauwerk verbirgt. Nicht weit von der Mauer entfernt, nur 45 min zu Fuss, befindet sich die Albignahütte. Man kann den Albignasee auf einem anstrengenden aber interessanten Fussweg erreichen, oder schneller und bequemer mit der Seilbahn ab Pranzaira. Der Höhenunterschied zwischen der Berg- und der Talstation beträgt ca. 900 m. Während der 15 Minuten dauernden Fahrt kann man den Blick auf das Bergell geniessen und beim Überqueren einer tiefen Schlucht erlebt man einen weiteren atemberaubenden Moment.www.albigna.ch/Val Roseg Die Wanderung von Pontresina durch's Val Roseg führt durch parkähnliche Landschaften. Lärchenwälder beherrschen die Szene im Val Roseg. Links und rechts türmen sich die 3000er des Oberengadins. Die landschaftliche Schönheit des Oberengadins auf den Silser-, den Silvaplaner, den Champfèr- und den St. Moritzersee zu reduzieren würde den umliegenden Tälern nicht gerecht werden. Die eigentlichen Kleinode befinden sich nämlich in den kleinen Seitentälern. Das romantische Val Fex, das wilde Morteratschtal oder eben das das malerische Val Roseg sind beste Beispiele dafür. Die einfache Wanderung beginnt am Bahnhof von Pontresina und führt auf meist breiten Pfaden hinein ins Val Roseg. Rechts neben dem Wanderweg ist das Rauschen vom Rosegbach allgegenwärtig. Der Hinweg bis zum Restaurant Roseg, wo sich der Wendepunkt der Wanderung befindet, ist immer leicht ansteigend. Kurz vor dem Erreichen des Restaurants ändert sich das Landschaftsbild. Die Lärchenwälder lichten sich, der Rosegbach mäandert und bildet Kiesbänke, das Tal öffnet sich und offeriert fantastische Blicke auf die vergletscherten Gipfel von Piz Sella (3'506 m), Cima Sondrio (3'536 m), Piz Glüschaint (3'594 m), La Muongia (3'516 m) und Il Chapütschin (3'386 m). Fantastisch.Bernina Express Die spektakulärste Alpenüberquerung: Der Bernina Express von Chur / Landquart / Davos / St. Moritz - Valposchiavo - Tirano verbindet Sprachregionen und Kulturen – in Schlangenlinien und ohne Zahnrad. Die Panoramafahrten durch das UNESCO Welterbe RhB sind ein Hochgenuss.Hoch hinauf zum Gletscherglitzern der Berge, tief hinab ins Palmenparadies Italiens: Der Bernina Express verbindet als höchste Bahnstrecke über die Alpen den Norden Europas mit dem Süden.Die Bahnstrecke fügt sich harmonisch in die Gebirgswelt von Albula und Bernina ein. 55 Tunnels, 196 Brücken und Steigungen von bis zu 70 Promille meistert der Bernina Express mit Leichtigkeit. Auf 2 253 Meter über Meer thront das Dach der RhB, das Ospizio Bernina. Hier werden Naturgenuss und Kulturerlebnis eins, hier werden sie zur schönsten Erfahrung der Alpen. Die Strecke von Thusis - Valposchiavo - Tirano gehört zum UNESCO Welterbe und ist ein Markenzeichen der Rhätischen Bahn. Dank den modernen Bernina Express Panoramawagen geniessen Sie unbeschränkte Sicht auf das unberührte Alpenpanorama.https://www.rhb.ch/de/panoramazuege/bernina-expressGletscherweg Morteratsch Auf den Spuren des ewigen Eises: Gletscherweg MorteratschSchritt für Schritt auf den Spuren des drittlängsten Gletschers der Ostalpen wandern – dies bietet der Gletscherweg Morteratsch. 16 Haltepunkte informieren über das Zurückweichen des Gletschers und über das geheimnisvolle Leben in seinem Vorfeld. Bereits nach knapp 50 Gehminuten ab dem Bahnhof Morteratsch erblickt man das Ziel: den milchigen Gletschersee und die gigantische Eiszunge. Laden Sie die Bernina- Glaciers-App auf Ihr Smartphone und geniessen Sie die fesselnden Audiotexte inmitten der eindrücklichen Landschaft. Kinder können in der einzigartigen Gletscherwelt den Geschichten des Morteratsch-Kinderbuchs und dem Gletschergeist "Sabi" folgen und dabei spannende Eindrücke sammeln. Am Ende der Tour wartet dann eine Überraschung auf die Kinder.https://www.bernina-glaciers.ch/erlebnisse/gletscherweg-morteratsch/Piz Bernina Nähmaschinen, Sportgeschäfte oder sogar eine Bahnlinie. Sie alle tragen seinen Namen. Aber nur ihm gehört die Krone: Der Piz Bernina (4’049 m ü. M. ) oder auch "König der Berge" genannt, ist der einzige Viertausender der Ostalpen und damit der Mount Everest des Engadins. Unbezwingbar. So hat er lange gegolten. Bis 1850, als der Erstbesteiger Johann Wilhelm Fortunat Coaz einen Versuch wagt – ein Husarenstück sondergleichen. Er schrieb damals in sein Tagebuch: "Um 6.00 abends standen wir auf der ersehnten erhabenen Spitze auf reinem von keinem menschlichem Wesen betretenen Boden, auf dem höchsten Punkt des Kantons. Ernste Gefühle ergriffen uns. Das gierige Auge schweifte über die Erde bis an den weiten Horizont und tausend und tausend Bergspitzen lagerten sich um uns, felsig aus glänzenden Gletschermeeren emportauchend. Erstaunt und beklemmt sahen wir über diese grossartige Gebirgswelt hin."Piz Palü Er leuchtet im Sonnenlicht, ruft und lockt. Manchmal bedeckt er sich mit einem schleierartigen Nebelchen. Der Piz Palü gibt sich wie eine schöne Frau, die genau weiss, wie schön sie ist und wie sie ihre weiblichen Reize einsetzen muss. Und noch eine Gemeinsamkeit: Der 3901 Meter hohe Berg, der zur Berninagruppe der Ostalpen gehört, lässt sich nicht einfach erobern. Wissen, Einfühlungsvermögen und Können vorausgesetzt – ganz ladylike eben.Camerata – Salonmusik in Pontresina Es gibt sie noch. Dinge, von denen man glaubte, sie seien schon längst ausgestorben. Bleistiftspitzer, Telefonbücher oder eben die legendären Kurkonzerte der Camerata Pontresina. Letztere fanden erstmals 1910 statt und bildeten lange Zeit die Hauptattraktion des Pontresiner Sommerprogrammes. Ein Jahrhundert später: Noch immer erklingt im Sommer bei guter Witterung täglich um 11 Uhr Salonmusik mitten im Taiswald. Wer sich dort auf eine Bank setzt, begibt sich auf eine Zeitreise zurück zum Höhepunkt der Belle Époque. Augen schliessen und einfach nur geniessen.https://www.pontresina.ch/sommer/camerata-pontresina/Hochseilgarten Pontresina Balancieren, rollen, wippen, klettern, krabbeln, schwingen, hüpfen, steigen, springen: Der neue Hochseilgarten von Pontresina sorgt für Bewegung. Die Anlage befindet sich im Wald und bietet mit Seilbrücken, Seilrutschen, Schwebebalken und unterschiedlichen Hindernissen spielerische Herausforderungen für Bewegungstalente ab vier Jahren.Kinder bis 13 Jahre dürfen nur in Begleitung von Erwachsenen ins Gelände. Alle Hobbykraxler werden von Fachleuten instruiert, mit Sicherheitsmaterial ausgerüstet und auf dem Testparcours begutachtet. Wer den Test besteht, darf nach Lust und Laune loslegen.hochseilgarten-pontresinaLai da Marmorera Der Lai da Marmorera oder Marmorerasee befindet sich in der Bündner Gemeinde Surses. Der Stausee liegt zwischen den Dörfchen Mulegns und Bivio an der Julierpassstrasse auf einer Höhe von 1680 Metern über Meer. Der Marmorera-Stausee, dessen Betreiber das Elektrizitätswerk der Stadt Zürich ist, hat eine Länge von rund 1.4km und eine Breite von bis zu 700m.Auf der Ostseite des Marmorerasees führt die Strasse auf den Julierpass entlang. Etwa in Seehälfte, ebenfalls im Osten liegt das Dörfchen Marmorera. Dieses wurde in den 60er Jahren nach dem Bau des Stausees und durch die Überflutung des alten Dorfes neu gebaut.Der Stausee ist bei Tauchern überaus beliebt, können doch die Überreste des alten Marmoreras erforscht werden.Saoseosee Der Lagh da Saoseo liegt im Val di Campo, einem Seitental des Puschlavs im Kanton Graubünden. Der idyllische Bergsee befindet sich auf einer Höhe von 2029 Metern über Meer und liegt auf dem Gemeindegebiet von Poschiavo. Der Saoseosee ist rund 140m lang und ebenso breit.Der malerische See wird von einem dichten Fichtenwald umgeben und wird immer wieder als einer der schönsten Seen der Schweiz bezeichnet. Nicht nur wegen seiner Lage, auch wegen seines blau schimmernden Wassers, das einem an die Karibik denken lässt. Mutige, der See ist auch im Hochsommer nicht allzu warm, wagen es, im Saoseosee zu baden.Rund 400m westlich des Saoseo-Sees, auf der anderen Seite des Waldes, befindet sich mit dem Rifugio Saoseo eine Berghütte des Schweizerischen Alpen-Clubs.Der Schweizer Nationalpark Der Schweizerische Nationalpark (SNP) ist das grösste Wildnisgebiet der Schweiz. Diese einmalige Naturoase liegt in der südöstlichsten Ecke der Schweiz und umfasst 170 km2 ünberührte Naturlandschaft mit 80 km markierten Wanderwegen. Gemäss internationaler Naturschutzunion (IUCN) ist der SNP ein Reservat der Kategorie Ia (höchste Schutzklasse, Wildnisgebiet). Mit Gründungsjahr 1914 ist er zudem der älteste Nationalpark der Alpen und Mitteleuropas.Tiere, Pflanzen, Lebensräume und natürliche Prozesse sind seit über 100 Jahren vor menschlichen Einflüssen geschützt. Hier darf die Natur einfach Natur sein – der Mensch steht im Hintergrund und ist Zeuge der dynamischen Prozesse, die dieser alpinen Landschaft ihren unvergleichlichen Charakter verleihen.https://www.nationalpark.ch/de/Streichelzoo Zwerggeissen, Kaninchen und Hühner warten bei der Bergstation Furtschellas auf sanfte Kinderhände. Der Streichelzoo befindet sich direkt neben dem Bergrestaurant La Chüdera. Während der Sommersaison leben die Tiere auf 2312 m ü. M. und dürfen angefasst und gestreichelt werden. Ein Spielplatz zum Austoben und die Terrasse mit Sonnenliegen zum Entspannen laden in unmittelbarer Nähe zum Verweilen ein.Museo Ciäsa Granda Ciäsa Granda bedeutet im Bergeller Dialekt “grosses Haus” und tatsächlich ist das Museum in einem stattlichen Patrizierhaus aus dem Jahr 1581 untergebracht. An das Originalgebäude wurde ein unterirdisch gelegener Ausstellungsraum gefügt, in dem man zahlreiche Werke der Künstler Giovanni, Alberto und Diego Giacometti sowie Augusto Giacometti und Varlin besichtigen kann.Soglio Dorf Giovanni Segantini muss wohl im Garten des Palazzo Salis gesessen haben, als er schwärmte, Soglio sei «die Schwelle zum Paradies». Der Ort ist auch bekannt für seine Blumenpracht, romantischer geht’s nicht mehr.Soglio ist ein bezauberndes 300 Seelen Dorf im Bergell. Es liegt auf einer sonnigen Bergterrasse, und ganz vorne am Abhang steht die Kirche St. Lorenzo, die heute noch als Wahrzeichen des Fleckens gilt. Durch die schmalen, mit Steinen gepflasterten Gassen, weht der Atem der Geschichte. Soglio war schon in prähistorischer Zeit besiedelt, der Ortsname findet sich bereits in Urkunden aus dem Jahr 1219.Zwei Mammutbäume, ein barocker Rosengarten und mediterranes Flair: Rund um den Palazzo Salis findet man stilvoll zur Ruhe, im Restaurant regionale Köstlichkeiten und im «Historisches Hotel des Jahres 1998» ein Stück Bergeller Vergangenheit.Nietzsche Haus „Lieber alter Freund, nun bin ich wieder im Ober-Engadin, zum dritten Male, und wieder fühle ich, daß hier und nirgends anderswo meine rechte Heimat und Brutstätte ist.“ (Friedrich Nietzsche an Carl von Gersdorff, Sils-Maria, Ende Juni 1883)nietzschehaus.ch/de/Chamanna Segantini Der grosse Maler Giovanni Segantini zog sich im September 1899 auf die Schafberghütte oberhalb von Pontresina zurück um sein Triptychon der Natur für die bevorstehende Weltausstellung in Paris zu vollenden. Am 28. September 1899 starb der Künstler unverhofft in der Segantinihütte an einer Bauchfellentzündung. Das Alpentriptychon „Werden“ „Sein“ und „Vergehen“ ist im Segantini-Museum in St. Moritz zu bewundern.Heute ist die Hütte mit dem sagenhaften Ausblick ins Engadin ein beliebtes Ausflugsziel für Einheimische und Gäste aus aller Welt.https://www.segantinihuette.ch/informationen/Skiservice Corvatsch "Wir haben genau die richtigen Zutaten für Ihren ganz persönlichen, Aktiven Alpinen Lebensstil. Sportgeräte zum Kauf oder zur Miete, dazu die passenden Outfits und ein Serviceangebot, das die schönsten Tage Ihres Jahres noch angenehmer macht.Willkommen in der Welt von Skiservice!"https://www.skiservice-corvatsch.com/Roter Turm 30 Meter stemmt sich der rote Turm auf dem Julierpass in die Höhe. Der Bau trotzt der rauen alpinen Umgebung. Das Juliertheater die neue Spielstätte des Kulturfestivals Origen. Ein spektakulärer Turm, der auf Motive des Zerfalls und Untergangs zurückgreift – und daraus emporwächst zu einem Bau, der Grenzen, Sprachen, Architektur und Umwelt miteinander verbindet.Lej Nair Der Lej Nair in Silvaplana (auf Deutsch „Schwarzsee“) befindet sich in der Oberengadin auf einer Höhe von 1864 Metern über Meer. Der Bergsee liegt in einem geschützten Moorgebiet. Informationstafeln weisen auf die artenreiche Flora und Fauna um das Seegebiet hin und mahnen zur Vorsicht. Am Seelein herrscht bei Sonnenschein Oberengadiner Postkartenidylle, wenn sich die Tannen und Wolken auf der Wasseroberfläche spiegeln.Lej Marsch Der Lej Marsch, Marschsee auf Deutsch, liegt in der Nähe des Dorfes Champfèr im Oberengadin auf 1810 Metern über Meer. Aus dem rätoromanischen übersetzt bedeutet „Marsch“ abgestanden beziehungsweise faul – Lej Marsch heisst also abgestandener See.Zu- und Abfluss des kleinen Bergsees ist der San Gian Bach, welcher kurz nach verlassen des Sees in den Inn mündet. Der Moorsee ist rund 100m breit und 50m lang. Südlich beziehungsweise südöstlich befinden sich der Champfèrsee, der Lej Nair/Schwarzsee und der Silvaplanersee in unmittelbarer Nähe. Das Gebiet um den idyllischen Marschsee ist bewaldet.Hahnensee Der Hahnensee, auf Rätoromanisch Lej dals Chöds, ist ein Bergsee im Engadin. Er liegt auf dem Gebiet der beiden Gemeinden Silvaplana und St. Moritz auf einer Höhe von 2153 Metern über Meer. Der malerische See liegt inmitten eines Lärchenwaldes auf einem Hochplateau oberhalb der St. Moritzer Skisprungschanze. Der Hahnensee und dessen Umgebung stehen unter Naturschutz. Beim See geniesst man einen wunderbaren Blick über die Engadiner Seenwelt.Gleich beim Seelein verpflegt man sich im Bergrestaurant Hahnensee. Ebenso findet man einen Spielplatz in Seenähe.Crap da Sass Schloss Crap da Sass (Crap = Stein, romanisch, da Sass = vom Sasso, Stein, italienisch) ist ein neuromantischer Burgensitz am Ufer des Silvaplanasees, 1906 durch den deutschen General Graf von der Lippe erbaut.
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